Malen ist für mich ein Eintauchen in Farbe und Formen. Wildheit und Zartheit. Spielen, Schwimmen, Kratzen, Tanzen - auf dem Papier oder der Leinwand und auch in mir.
Und dann tauche ich wieder auf und schaue, sehe, betrachte das Entstandene mir gegenüber. Und ich frage: "Was braucht es noch? Für das Bild und für mich?"
So geht es hin und her, über Stunden und Jahre, bis ich sehe, höre und spüre: "Jetzt ist es gut."
Und dann tauche ich wieder auf und schaue, sehe, betrachte das Entstandene mir gegenüber. Und ich frage: "Was braucht es noch? Für das Bild und für mich?"
So geht es hin und her, über Stunden und Jahre, bis ich sehe, höre und spüre: "Jetzt ist es gut."